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Sicher hat schon jeder Whatsapp-Nutzer davon gelesen, daß der Hersteller schon im Februar seine “Datenschutzrichtlinien”
ändern wird. Wer den neuen Bedingungen nicht zustimmt, kann den Messenger nicht weiter nutzen. Einzelheiten hier bei chip.de
Wer seine Daten auch in Zukunft möglichst sicher an seine Schreibpartner und nicht an die Softwarehersteller
weitergeben möchte, wird hier bei threema.ch fündig!
Worin unterscheiden sich die verschiedenen Messenger?
Ein Sternsinger-Besuch trotz Lockdown?
Das geht – zumindest digital!
Öffnen Sie jetzt den Sternsingern Ihre virtuelle Tür.
Liebe Schwestern und Brüder,
ich habe mich außerordentlich darüber gefreut, dass Pfarrer i.R. Heribert Ester (Nieheim) sein Weihnachtsmotiv mit einer nachdenklich stimmenden Geschichte für die Weihnachtsausgabe der Pfarrnachrichten zur Verfügung gestellt hat. Besonders an diesem denkwürdigen Weihnachtsfest in Corona-Zeiten ist sie eine gute Bereicherung.
Wir danken allen, die das vielfältige Leben in unseren Gemeinden und im Pastoralen Raum mit ihrem Engagement, mit ihren Begabungen und Fähigkeiten bereichern, mittragen und mitgestalten, ganz herzlich für ihre Mitarbeit.
Wir wünschen Ihnen allen ein friedvolles und gnadenreiches Weihnachtsfest, Gottes reichen Segen und Gesundheit für das vor uns liegende Neue Jahr. Der Herr möge uns mit seinem Segen begleiten.
Mit einem herzlichen Gruß, für das Pastoralteam
Pfarrer Ansgar Heckeroth
Mechthild Reineke
Annegret Drewes
Christa Zunklei
Irmgard Vandieken
Johannes Focke
Ilse Riesemeier
Am 22. Dezember verstarb Anna Unruhe
Möge sie in Frieden ruhen
Die Entruper Seniorengruppe 60+ wünscht Allen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr.
Einen herzlichen Dank an Claudia Lange-Berger und Christine Kunze für das Verteilen der Entruper Nachrichten.
Hallo Vereinskolleginnen und ‑kollegen,
2020 war ein komisches Jahr. Zwar konnten viele kleine Vereinsprojekte auf Vorstandsebene durchgeführt werden, doch ohne “Große Feste”
und gesellige Vereinsabende ist das Vereinsleben auch nicht mehr dass, was es sein soll.
Wir nutzen aktuell die veranstaltungsfreie Zeit, um unsere Halle fit für die Zeit nach Corona zu machen. Auch wenn heute tief im Lockdown keine Präsenz Veranstaltung stattfinden kann und darf, blicken wir jedoch zuversichtlich in das Jahr 2021.
Leider musste unser Vereinsabend zwecks Terminabstimmung ausfallen.
Wir sind dabei eine Terminübersicht zusammenzustellen und werden sie danach im Dorf verteilen. (Natürlich dann auch Online im Entruper Kalender und den Entruper Nachrichten)
Wir habe jetzt eine digitale Info-Wand an unserem Vereinssportheim installiert, Terminänderungen oder Infos werden dort bekannt gegeben.
Bleibt gesund, mit besten Grüßen
Euer Heimatverein
Liebe Schützen,
seit mehr als 50 Jahren findet die Jahreshauptversammlung am 2. Samstag im Januar statt. Da im nächsten Jahr der 09. Januar mit dem Lockdown überschattet wird, hat sich der Vorstand dazu entschlossen, die langjährige Tradition (50 Jahre) im kommenden Jahr zu brechen.
Die Generalversammlung wird vorerst auf den 17. April 2021 verschoben.
Wir hoffen auf eurer Verständnis und stehen Euch bei Fragen und Anregungen natürlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Voller Hoffnung, im Juni 2021 wieder Schützenfest feiern zu dürfen, wünscht der Vorstand Euch und Euren Familien ein erfolgreiches und vor allen ein gesundes neues Jahr.
Mit freundlichem Schützengruß
Euer Vorstand
Liebe Schwestern und Brüder,
mit dem ersten Advent gehen wir in ein neues Kirchenjahr.
Vor einer Woche haben wir am letzten Sonntag des alten Kirchenjahres das Hochfest Christkönig gefeiert. Jedenfalls ist das zu Ende gehende Jahr 2020 für uns alle ein ganz besonderes Jahr. Auch das zurückliegende Kirchenjahr wird als ein außergewöhnliches Jahr in die Geschichte unserer Kirche eingehen.
Weltweit konnten Christen den Höhepunkt eines Kirchenjahres, den Einzug Jesu in Jerusalem am Palmsonntag und die drei österlichen Tage vom Leiden, Sterben und Auferstehen des Herrn nicht in der gewohnten gemeinschaftlichen Form festlich begehen.
Die Corona-Pandemie hat uns im vergangenen Kirchenjahr in Atem gehalten. Wir haben viele Unsicherheiten erlebt und müssen uns bis heute immer noch sehr in Geduld üben. Sehr vieles, was wir für das Jahr 2020 geplant hatten, konnten wir nicht in gewohnter Weise umsetzen. Neue Formate des Miteinanders waren gefragt. Videokonferenzen waren an vielen Stellen hilfreich. Und doch können sie Präsenz-veranstaltungen nicht ersetzen, die gerade in unseren Gemeinden das Miteinander prägen. Mit Dankbarkeit
blicken wir auf die Erstkommunion- und Firmfeiern zurück, die, wenn auch in außergewöhnlicher Weise, nach den Sommerferien stattfinden konnten. Bei all dem mussten wir unser gewohntes Leben, unseren Alltag einschneidend verändern.
Was vor einem Jahr noch undenkbar schien, ist für uns alle seit dem Frühjahr dieses Jahres Wirklichkeit geworden: Kontaktbeschränkungen im privaten und familiären Umfeld, erweitert auf den öffentlichen Raum, Verbot von Großver-anstaltungen, hier besonders die Prozessionen, der Karneval und die Schützenfeste, Absagen von Gottesdiensten über viele Wochen, Schließungen von Schulen und Kindertages-einrichtungen über längere Zeit, Homeoffice als neue Möglichkeit im Arbeitsalltag, Anstieg von Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit.
Nicht wenige Menschen haben immer noch Existenzsorgen.
Pandemien und massive Einbrüche in das Leben eines Volkes und von Menschen hat es in der Geschichte immer gegeben. Unsere Generation hat so etwas noch nicht erlebt. Seit 75 Jahren erleben wir in unserem Land und in Europa eine friedvolle Zeit, eine Zeit des wirtschaftlichen Wohlstands und der Sicherheit.
Alles das wurde in diesem Jahr massiv in Frage gestellt. – Wer gibt uns in dieser Situation Zuversicht und Hoffnung? Wer kann uns durch die Corona-Krise führen? Wer kann uns in dieser Lage helfen? Viele Menschen haben sich in den vergangenen Wochen und Monaten diese ragen gestellt.
Die biblischen Texte im Advent berichten von schicksalshaften Erfahrungen der Menschen, von ihren Existenznöten und Unsicherheiten. In der Bibel wird damit die Hoffnung auf Gott verbunden, der rettet und heilt, meistens auf eine Weise, die sich der Mensch nicht so vorgestellt hat. Es sind Worte der Hoffnung auf Gottes heilsames Wirken, gerade in den Zeiten der Not.
Besonders deutlich wird dies in der alttestamentlichen Lesung am 3. Advent (Jes 61,1–2a.10–11). Das Volk Israel kehrt erfüllt mit der Sehnsucht nach ihrer Heimat aus der Vertreibung zurück. In der Gefangenschaft in Babylon hatten sie mit Trauer und Wehmut an Zion, an Jerusalem, ihre Gottesstadt und an den Tempel gedacht. Dabei war ihnen Gott und das Leben fern geworden. Jetzt aber dürfen sie zurück in ihre Heimat. Es erwartet sie aber eine zerstörte Stadt und ein Tempel, der in Trümmern liegt. All ihre Träume
und Pläne für die Zukunft zerplatzen. Es ist scheinbar nicht mehr ihre Heimat. Dabei müssen sie auch noch in einer neuen Abhängigkeit leben. Jetzt werden sie von den Persern unterdrückt. Hohe Steuerlasten erschweren einen Neuaufbruch in eine friedvolle Zukunft.
In diese Situation hinein erklingen die prophetischen Worte Jesájas, der einen grundlegenden Wandel ankündigt: „Der HERR hat mich gesalbt; er hat mich gesandt, um den Armen frohe Botschaft zu bringen, um die zu heilen, die gebrochenen Herzens sind, um den Gefangenen Freilassung auszurufen und den Gefesselten Befreiung, um ein Gnadenjahr des HERRN auszurufen.“ (Jes 61,1–2a)
Es sind hoffnungsfrohe Worte des Mutes und Zuversicht in einer Zeit von Not und Bedrängnis. Lassen auch wir uns jetzt in der Zeit der Corona-Pandemie von den biblischen Texten des Advents ermutigen und uns auf Weihnachten vorbereiten, dem Fest der Menschwerdung Gottes, der in unseren Herzen ankommen will.
Mit einem herzlichen Gruß
Pfarrer Ansgar Heckeroth
Liebe Schwestern und Brüder,
in der Oktober-Ausgabe der Pfarrnachrichten hatten wir davon gesprochen, dass wir in weiteren Schritten zu einer „Normalisierung“ in unserem Gemeindeleben zurückkehren können. Mit Besorgnis müssen wir wahrnehmen, dass inzwischen eine andere Entwicklung im Infektionsgeschehen eingetreten ist. Andererseits stellen wir aber auch fest, dass sich unsere kirchlichen Hygienekonzepte
in den Monaten nach dem Lockdown offensichtlich bewährt haben. Das ermutigt uns, auf diesen Erkenntnissen in den nächsten Wochen und Monaten das Gemeindeleben weiter zu planen. Mit den Pfarrgemeinderäten und Gemeindeausschüssen planen wir zur Zeit die Adventsund Weihnachtszeit, um möglichst vielen Menschen in unserem Pastoralen Raum die Teilnahme an den Gottesdiensten
ermöglichen zu können. Dazu gehört auch ein Anmeldeverfahren für die Sonn- und Feiertagsgottesdienste, das voraussichtlich bereits im Advent zum Tragen kommt. Über die Ergebnisse und die konkrete Ausgestaltung werden wir Sie zeitnah mittels der Bekanntgabe in
den Sonntagsgottesdiensten, in der lokalen Presse und in der Adventsausgabe der Pfarrnachrichten ausführlich informieren.
Grundsätzlich möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die „Rahmenbedingungen für die Feier von Gottesdiensten“ vom 24.04.2020, mit weiteren Modifizierungen, und die „Hygienemaßnahmen für die Nutzung der Pfarrheime“ auf der Absprache der NRW-Bistümer mit
der nordrhein-westfälischen Landesregierung beruhen, jeweils ergänzt durch die geltende Coronaschutzverordnung und zukünftig durch Allgemeinverfügungen („Corona-Ampel“) des zuständigen Landrats in Abhängigkeit vom Verlauf des Infektionsgeschehens. Ergänzt werden
alle Maßnahmen, faktenbasiert, im Einklang mit den Erkenntnissen des Robert-Koch-Instituts gefasst.
Nach aktuellen Erkenntnissen des Robert-Koch-Instituts tragen vor allem Aerosole zur Verbreitung des Corona-Virus bei. In diesem Zusammenhang müssen die Gebläse der Heizungsanlagen in unseren Kirchen ca. 30 Minuten vor Beginn des Gottesdienstes abgeschaltet werden.
Deshalb bitten wir alle Gottesdienstbesucher, sich in den Herbst- und Wintermonaten, entsprechend der dadurch leicht abgesenkten Raumtemperatur zu kleiden.
Wir werden auch weiterhin auf den Gesang in unseren Gottesdiensten verzichten, weil damit ein erhöhtes Aerosol-Aufkommen verbunden ist. Zusätzlich müssten auch größere Abstände eingerichtet werden, die das Angebot an Sitzplätzen in unseren Kirchen drastisch reduzieren würde.
Aufgrund des ansteigenden Infektionsgeschehens, auch im ländlichen Raum, ist ab sofort beim Kommuniongang ein Mund-Nasen-Schutz zum beiderseitigen Schutz zu tragen. Erfreulich ist, dass wir unsere Pfarrheime für die Begegnung der Menschen inzwischen wieder öffnen konnten. Ausdrücklich ermuntern wir alle Gruppen und Verbände, sich bezüglich der Nutzung der Pfarrheime mit unserem Verwaltungsleiter in Verbindung zu setzten. Wir haben uns dahingehend abgesprochen, dass alle Anfragen zu den
Gottesdiensten in den Kirchen und Kapellen an den Leiter des Pastoralen Raumes zu stellen sind, und alle Anfragen zur Nutzung der Pfarrheime an den Verwaltungsleiter. Wir hoffen, dass wir mit diesen Maßnahmen und Absprachen das kirchliche Leben in unserem Pastoralen Raum in der Zeit der Corona-Pandemie gestalten und so für die Menschen dasein zu können. Wir bitten Sie alle um Ihr Verständnis und auch weiterhin um ein verantwortungsvolles Miteinander. Mit einem herzlichen Gruß, bleiben Sie bitte alle gesund,
Ansgar Heckeroth
Pfarrer Ansgar Heckeroth
Leiter des
Pastoralen Raumes
Nicolaus Droste zu Vischering
Verwaltungsleiter