Herbst

November 2022

Herzlichen Glückwunsch
zum Geburtstag im November!

Rai­ner Dre­wes
Lud­wig Van­die­ken
Micha­el Sol­onyn­ka
Hein­rich Struck
Hed­wig Kros
Eli­sa­beth Mönikes

Es gibt einen Tag, der verschönt
mit einem einfachen JA
das ganze Leben.
Am 14.10.2022 wurden
Stefan Rüsenberg und Sarah Rüsenberg getraut.
Für die gemeinsame Zukunft herzlichen Glückwunsch!!!

12 Jah­re sind genug

Lie­be Entru­per nach 12 Jah­ren hab ich mich ent­schlos­sen die Entru­per Nach­rich­ten zum Ende des
Jah­res ein­zu­stel­len. Ich wür­de mich freu­en wenn sich jemand fin­det, der die Nach­rich­ten wei­ter führt. Unter­la­gen stel­le ich gern zur Verfügung.

Generation 60+

Zusam­men Früh­stü­cken und Klö­nen. Wir Tref­fen uns am 17.November 2022 um 8:45 Uhr am Ver­eins­sport­heim und fah­ren in Fahr­ge­mein­schaft zum Stadt Hotel nach Stein­heim. Anmel­de­schluss ist 13.11.2022 bei Han­ne­lo­re Tele­fon 9529199
Wie immer sind alle Senio­ren herz­lich eingeladen. 

 

Spielmannszug

In die­sem Jahr fin­det der Mar­tins­um­zug am 13 Novem­ber statt.
Treff­punkt: Haus Glas­ma­cher. Beginn: 18:00 Uhr.
Nach dem Umzug wer­den Mar­tins­gän­se gegen einen Obo­lus angeboten. 

BSV Entrup e. V.

Ein­la­dung zur Gene­ral­ver­samm­lung
Die dies­jäh­ri­ge Gene­ral­ver­samm­lung fin­det am Frei­tag,
den
11.11.2022 im Ver­eins­sport­heim am Sport­platz
statt.
Beginn ist um
20:00 Uhr

Wild­un­fall­ge­fahr steigt nach Zeitumstellung

 

Reh, Wild­schwein oder Hirsch sind jetzt ver­mehrt unter­wegs. Die Fol­ge: ver­mehr­te Wild­un­fäl­le. Plötz­li­cher Nebel, früh ein­set­zen­de Dun­kel­heit, Blät­ter auf regen­nas­sem Asphalt: Im Herbst lau­ern mehr Risi­ken im Stra­ßen­ver­kehr. Hin­zu kom­men Wild­tie­re, die auf der Suche nach einem Win­ter­quar­tier Auto­fah­rern in die Que­re kom­men. In den Herbst­mo­na­ten pas­sie­ren des­halb über­durch­schnitt­lich viel Wild­un­fäl­le. Rehe sind an jedem zwei­ten Wild­un­fall betei­ligt, Klein­tie­re wie Feld­ha­se und Mar­der bei jedem fünften. 

Beson­ders in der Mor­gen­und Abend­däm­me­rung sind Wild­tie­re unter­wegs um sich über­le­bens­wich­ti­gen Win­ter­speck anzu­fres­sen und eine Blei­be für den Win­ter zu fin­den. Des­halb gilt: An unüber­sicht­li­chen Wald- und Feld­rän­dern Geschwin­dig­keit runter.

Wer mit Tem­po 80 statt 100 fährt, ver­rin­gert den Brems­weg bereits um 25 Meter. Taucht ein Tier am Fahr­bahn­rand auf, unbe­dingt Fern­licht aus­schal­ten. Das grel­le Licht macht ori­en­tie­rungs­los. Hupen hin­ge­gen ist wich­tig. Der lau­te Ton ver­treibt Rehe, Hir­sche und Wild­schwei­ne weg von der Fahr­bahn. Droht den­noch ein Zusam­men­stoß, kon­trol­liert brem­sen und Lenk­rad fest­hal­ten. Ein Aus­weich­ma­nö­ver ist deut­lich ris­kan­ter. Taucht ein ein­zel­nes Tier auf, kön­nen Nach­züg­ler aus dem Fami­li­en­ver­band folgen.

 

So las­sen sich Wild­un­fäl­le ver­hin­dern:
- Gefah­ren­zo­nen erken­nen: Das sind unüber­sicht­li­che Wald- und Feld­kan­ten.
- Geschwin­dig­keit anpas­sen: Tem­po 80 statt 100 ver­rin­gert den Brems­weg um 25 Meter
- Vor­aus­schau­end und auf­merk­sam fah­ren: Beson­ders in der Däm­me­rung den Fahr­bahn­rand beach­ten.
- Ist ein Tier in Sicht: Fern­licht aus­schal­ten und hupen 

Waldfuechse