bookmark_borderEntruper Nachrichten — Januar 2022

Januar 2022

Herzlichen Glückwunsch
zum Geburtstag im Januar!

Mecht­hild Rei­ne­ke
Anne­gret Dre­wes
Chris­ta Zun­k­lei
Irm­gard Van­die­ken
Johan­nes Focke
Ilse Rie­se­mei­er

Herr, Dein Wille geschehe

Am 07.12. ver­starb Franz-Josef Mül­ler
Am 11.12. ver­starb Ger­hard Dreier

Ruhet in Frieden


Generation 60+

Neu­jahrs­wunsch für 2022

Du lie­ber Gott, hör doch mal her. Ich glaub, du magst uns gar nicht mehr.
Wir sind im Cha­os wie noch nie, hier fehlt es sehr an Har­mo­nie.
Der Mensch weiß nicht wohin er treibt, nur wenig von Ver­nunft noch bleibt.
Gott — hilf uns, es ist höchs­te Zeit. Bring uns doch zur Beson­nen­heit!
(M. Förs­ter)

Wir wün­schen allen für das Jahr 2022 Glück, Zufrie­den­heit und vor allem Gesundheit!

Eure Senio­ren­ge­mein­schaft 60+

Mit umweltfreundlicher und moderner Heiztechnik in die Zukunft

Vie­le Haus­be­sit­zer fra­gen sich, wel­ches neue Heiz­sys­tem sie wäh­len sol­len. Die staat­li­che För­de­rung mit bis zu 45 % tra­gen maß­geb­lich zur Ent­schei­dung bei.

Für eine Moder­ni­sie­rung der Hei­zung spre­chen vie­le Grün­de: Oft ist die Heiz­leis­tung bereits
vor oder auch nach einer Gebäu­de­mo­der­ni­sie­rung viel zu groß oder es gibt kei­ne Ersatz­tei­le mehr,
um die alte Hei­zung zu repa­rie­ren. Ein Hei­zungs­tausch soll­te früh­zei­tig geplant wer­den,
mög­lichst bevor die Hei­zung kaputt geht. Nach gut 20 Jah­ren ist die Lebens­dau­er eines Heiz­kes­sels in der Regel erreicht. 

Bei Hei­zun­gen, die älter als 15 Jah­re sind, soll­te man auf einen Aus­fall vor­be­rei­tet sein. Mit aus­rei­chend zeit­li­chem Vor­lauf ist ein durch­dach­ter Wech­sel der Heiz­tech­nik mög­lich, zum Bei­spiel von fos­si­ler zu erneu­er­ba­rer Energie.

Bei der Aus­wahl aktu­el­ler Heiz­tech­nik hat man die Qual der Wahl. Das Spek­trum reicht von Wär­me­pum­pe über Pel­let­hei­zung, Brenn­stoff­zel­le bis hin zu ver­schie­de­nen hybri­den Sys­te­men. Aber nicht jede Hei­zung ist für jedes Haus und für jedes vor­han­de­ne Ver­teil­sys­tem geeig­net. Um die­se indi­vi­du­el­le Ent­schei­dung eines Hei­zungs­tauschs leich­ter tref­fen zu kön­nen, hilft eine Ener­gie­be­ra­tung der Verbraucherzentrale. 

Auch die der­zei­ti­ge För­de­rung des Bun­des, die durch­aus mit För­der­pro­gram­men der Bun­des­län­der kom­bi­niert wer­den kön­nen, machen die Ent­schei­dung für einen früh­zei­ti­gen Hei­zungs­tausch oft noch attrak­ti­ver. Hei­zun­gen, die noch fos­si­le Brenn­stof­fe ver­wen­den ‑wie z.B. Ölhei­zun­gen- wer­den damit unat­trak­tiv, da es für die­se Heiz­tech­nik kei­ne Förderung/Fördermittel gibt und die­se mit einer hohen CO2-Abga­be belegt wer­den. Jähr­lich gestaf­felt, steigt ab 2021 der Preis für fos­si­le Ener­gie pro Ton­ne CO2-Emissonen.

Bei den Über­le­gun­gen zum Hei­zungs­tausch spielt das eine ent­schei­den­de Rol­le: Denn Hei­zen mit Öl und Gas wird jedes Jahr teu­rer. Was schwe­rer wiegt: Ab 2026 dür­fen neue Ölkes­sel nur noch in Aus­nah­me­fäl­len ein­ge­baut wer­den. Mit Blick auf die eben­falls hohen Co2-Emis­sio­nen ist davon aus­zu­ge­hen, dass Gas­hei­zun­gen mit­tel­fris­tig den Ölkes­seln fol­gen wer­den.
Eine Inves­ti­ti­on in eine Hei­zung die min­des­tens 15 Jah­re lang genutzt wird, soll­te das berücksichtigen.

Die Ver­brau­cher­zen­tra­le NRW bie­tet tele­fo­ni­sche kos­ten­los Ener­gie­be­ra­tung an.
Anmel­dung per Tele­fon unter 0211–33996555 oder
per E‑Mail service@verbraucherzentrale.nrw