bookmark_borderZukunft und Tradition

325- Jahre Heimatschützenverein Entrup von 1697 e.V
Mechthild Reineke
Annegret Drewes
Christa Zunklei
Irmgard Vandieken
Johannes Focke
Ilse Riesemeier
Am 07.12. verstarb Franz-Josef Müller
Am 11.12. verstarb Gerhard Dreier
Ruhet in Frieden
Neujahrswunsch für 2022
Du lieber Gott, hör doch mal her. Ich glaub, du magst uns gar nicht mehr.
Wir sind im Chaos wie noch nie, hier fehlt es sehr an Harmonie.
Der Mensch weiß nicht wohin er treibt, nur wenig von Vernunft noch bleibt.
Gott — hilf uns, es ist höchste Zeit. Bring uns doch zur Besonnenheit!
(M. Förster)
Wir wünschen allen für das Jahr 2022 Glück, Zufriedenheit und vor allem Gesundheit!
Eure Seniorengemeinschaft 60+
Viele Hausbesitzer fragen sich, welches neue Heizsystem sie wählen sollen. Die staatliche Förderung mit bis zu 45 % tragen maßgeblich zur Entscheidung bei.
Für eine Modernisierung der Heizung sprechen viele Gründe: Oft ist die Heizleistung bereits
vor oder auch nach einer Gebäudemodernisierung viel zu groß oder es gibt keine Ersatzteile mehr,
um die alte Heizung zu reparieren. Ein Heizungstausch sollte frühzeitig geplant werden,
möglichst bevor die Heizung kaputt geht. Nach gut 20 Jahren ist die Lebensdauer eines Heizkessels in der Regel erreicht.
Bei Heizungen, die älter als 15 Jahre sind, sollte man auf einen Ausfall vorbereitet sein. Mit ausreichend zeitlichem Vorlauf ist ein durchdachter Wechsel der Heiztechnik möglich, zum Beispiel von fossiler zu erneuerbarer Energie.
Bei der Auswahl aktueller Heiztechnik hat man die Qual der Wahl. Das Spektrum reicht von Wärmepumpe über Pelletheizung, Brennstoffzelle bis hin zu verschiedenen hybriden Systemen. Aber nicht jede Heizung ist für jedes Haus und für jedes vorhandene Verteilsystem geeignet. Um diese individuelle Entscheidung eines Heizungstauschs leichter treffen zu können, hilft eine Energieberatung der Verbraucherzentrale.
Auch die derzeitige Förderung des Bundes, die durchaus mit Förderprogrammen der Bundesländer kombiniert werden können, machen die Entscheidung für einen frühzeitigen Heizungstausch oft noch attraktiver. Heizungen, die noch fossile Brennstoffe verwenden ‑wie z.B. Ölheizungen- werden damit unattraktiv, da es für diese Heiztechnik keine Förderung/Fördermittel gibt und diese mit einer hohen CO2-Abgabe belegt werden. Jährlich gestaffelt, steigt ab 2021 der Preis für fossile Energie pro Tonne CO2-Emissonen.
Bei den Überlegungen zum Heizungstausch spielt das eine entscheidende Rolle: Denn Heizen mit Öl und Gas wird jedes Jahr teurer. Was schwerer wiegt: Ab 2026 dürfen neue Ölkessel nur noch in Ausnahmefällen eingebaut werden. Mit Blick auf die ebenfalls hohen Co2-Emissionen ist davon auszugehen, dass Gasheizungen mittelfristig den Ölkesseln folgen werden.
Eine Investition in eine Heizung die mindestens 15 Jahre lang genutzt wird, sollte das berücksichtigen.
Die Verbraucherzentrale NRW bietet telefonische kostenlos Energieberatung an.
Anmeldung per Telefon unter 0211–33996555 oder
per E‑Mail service@verbraucherzentrale.nrw