Dezember 2021

Herzlichen Glückwunsch
zum Geburtstag im November!
Edith van Esdonk
Marianne Müller
Hermann Struck
Adolf Redeker
Josef Köhne
Dietmar Koch
Generation 60+
Liebe Entruperinnen und Entruper,
die Seniorengemeinschaft > Generation 60 plus < wünscht Euch eine weiße Weihnacht mit lustigen Schneemännern, funkelden Tannenbäumen und entspannten Momenten mit der Familie.
Für das Jahr 2022 wünschen wir Euch Glück, Gesundheit und Zufriedenheit und hoffen, dass all Eure Wünsche in Erfüllung gehen.
Weihnachten ist auch die Zeit um Danke zu sagen.
Ganz herzlich Dank an unsere Verteilerinnen der Entruper Nachrichten
Claudia Lange Berger und Christine Kunze.
Und wir hätten uns so über eine Weihnachtsfeier gefreut!
Liebe Entruper Senioren wegen der steigenden Corona — Zahlen haben wir uns schweren Herzens entschlossen auch in diesem Jahr keine Weihnachtsfeier durchzuführen. Wir wünschen allen Senioren eine schöne Adventszeit und hoffen, das wir uns bis zum nächsten Treffen gesund wiedersehen.
Heimatverein Entrup Aktiv e.V.
Wir freuen uns nach Rücksprache mit dem Ordnungsamt, dass keine Bedenken für den Adventsabend (Advent der Vereine) am 4 Dezember am Vereinssportheim bestehen.
Es gelten die 2 G Regeln. Bitte Impfnachweis oder Genesungsnachweis am Eingang vorzeigen.
Beginn 16:00 Uhr, um 17:00 Uhr kommt der Nikolaus.
Die Vereine freuen sich auf einen gemeinsamen Adventabend mit allen Entrupern.
Wildunfallgefahr steigt nach Zeitumstellung
Reh, Wildschwein oder Hirsch sind jetzt vermehrt unterwegs. Die Folge: vermehrte Wildunfälle.
Plötzlicher Nebel, früh einsetzende Dunkelheit, Blätter auf regennassem Asphalt: Im Herbst lauern mehr Risiken im Straßenverkehr. Hinzu kommen Wildtiere, die auf der Suche nach einem Winterquartier Autofahrern in die Quere kommen. In den Herbstmonaten passieren deshalb
überdurchschnittlich viel Wildunfälle. Rehe sind an jedem zweiten Wildunfall beteiligt, Kleintiere wie Feldhase und Marder bei jedem fünften. Besonders in der Morgenund Abenddämmerung sind Wildtiere unterwegs um sich überlebenswichtigen Winterspeck anzufressen und eine Bleibe für den Winter zu finden. Deshalb gilt: An unübersichtlichen Wald- und Feldrändern Geschwindigkeit runter. Wer mit Tempo 80 statt 100 fährt, verringert den Bremsweg bereits um 25 Meter. Taucht ein Tier am Fahrbahnrand auf, unbedingt Fernlicht ausschalten. Das grelle Licht macht orientierungslos. Hupen hingegen ist wichtig. Der laute Ton vertreibt Rehe, Hirsche und Wildschweine weg von der Fahrbahn. Droht dennoch ein Zusammenstoß, kontrolliert bremsen
So lassen sich Wildunfälle verhindern:
- Gefahrenzonen erkennen: Das sind unübersichtliche Wald- und Feldkanten.
- Geschwindigkeit anpassen: Tempo 80 statt 100 verringert den Bremsweg um 25 Meter
- Vorausschauend und aufmerksam fahren: Besonders in der Dämmerung den Fahrbahnrand beachten.
- Ist ein Tier in Sicht: Fernlicht ausschalten und hupen.
Im Ernstfall handeln:
- Zuallererst: Ruhe bewahren.
- Unfallstelle sichern: Warnblinkanlage anschalten, Warnweste anlegen und Warndreieck aufstellen.
- Erste Hilfe bei verletzten Personen leisten und Notruf 112 wählen.
- Verunfallte Tiere nicht anfassen: In Panik können sie schwere Verletzungen verursachen.
- Fluchtrichtung der Tiere merken und am Straßenrand markieren — zum Beispiel mit einem Taschentuch.
- Jäger oder Polizei 110 kontaktieren und Standort melden.
- Für die Versicherung Wildunfallbescheinigung ausstellen lassen.