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Herzlichen Glückwunsch
zum Geburtstag!

Mar­gret Köh­ne
Ursu­la Kun­ze
Agnes Hel­mes
Gode­hard Bei­ne­ke
Paul Heinz Scha­de
Hel­mut Scha­de
Ruth Bei­ne­ke

KLJB Entrup

Auf­grund der aktu­el­len Lage sind wir gezwun­gen, das Oster­feu­er abzu­sa­gen. Außer­dem steht die KLJB vor allem den älte­ren Leu­ten zur Ver­fü­gung, um für sie den Ein­kauf zu erledigen.

Mel­den könnt ihr euch bei:

Marie Ahle­mey­er
Jule Mül­ler
Phil­ipp Mül­ler
Kim Möni­kes
Lara Töl­le

Heimatschützenverein Entrup

Der HSV Schüt­zen­fest­film 2019 fällt aus gege­be­nen Anlass aus.

April 2020

Lie­be Entru­perin­nen und Entruper,

eine sol­che Situa­ti­on, wie sie der­zeit erle­ben, haben die aller­meis­ten von uns noch nicht erlebt. Der Coro­na­vi­rus ver­brei­tet sich immer wei­ter und das bringt uns nun mas­si­ve Ein­schrän­kun­gen im All­tag, die wir so bis­lang nicht ken­nen. Die Ver­brei­tung des Virus lässt sich nicht mehr stop­pen. Laut Exper­ten wird sich 60 % bis 70 % der Bevöl­ke­rung frü­her oder spä­ter mit dem Virus infi­zie­ren. Doch dies ist kein Grund, in Panik zu ver­fal­len. Statt­des­sen soll­ten wir ruhig und beson­nen mit der Situa­ti­on umge­hen. Aus der Erfah­run­gen in Chi­na weiß man, dass bei 80 % der Infi­zier­ten der Krank­heits­ver­lauf mild bis mode­rat ver­läuft. Vie­le bil­den auch gar kei­ne Sym­pto­me aus, ande­re wie­der­um haben nur leich­te Sym­pto­me, die nach weni­gen Tagen wie­der ver­schwun­den sind. Bei 14 % der Infi­zier­ten war der Krank­heits­ver­lauf schwer, aber nicht lebens­be­droh­lich und in 6 % ver­lief die Krank­heit kri­tisch und lebens­be­droh­lich. Es wur­de fest­ge­stellt, dass es eine Risi­ko­grup­pe für schwe­re Krank­heits­ver­läu­fe gibt: Dies sind älte­re Per­so­nen und Per­so­nen mit bestimm­ten Vor­er­kran­kun­gen z.B. des Her­zens, der Lun­ge, einer Krebs­er­kran­kung oder/ und einer Immun­schwä­che. Wei­te­re Infor­ma­ti­on erhal­tet ihr auf der Inter­net­sei­te des Robert-Koch-Insti­tuts (www.rki.de)

Am Allerwichtigsten ist, die Verbreitung des Virus entscheidend zu verlangsamen.

Dies geschieht durch die Ver­rin­ge­rung der sozia­len Kon­tak­te. Dazu wur­den vie­le ent­schei­den­de Maß­nah­men getrof­fen, die durch die Medi­en ver­öf­fent­lich wur­den. Bit­te nehmt die Maß­nah­men ernst. Redu­ziert sozia­le Kon­tak­te mit vie­len Men­schen. Es ist in Ord­nung, wenn man sich in die­sen Zei­ten nicht die Hand zur Begrü­ßung gibt. Risi­ko­grup­pen sol­len wenn mög­lich zuhaus blei­ben und sozia­le Kon­tak­te meiden.

Nachbarschaftshilfe

Auf das soli­da­ri­sche Mit­ein­an­der kommt es in den kom­men­den Wochen noch mehr als sonst an. Beson­ders den Nach­barn der zur Risi­ko­grup­pe gehört und lie­ber zuhau­se bleibt, ist auf Hil­fe ange­wie­sen. Fragt gezielt, ob Ihr sie beim Ein­kauf oder Boten­gän­gen unter­stüt­zen könnt. Die KLJB Entrup hat sich mit einem Rund­schrei­ben ange­bo­ten für sie den Ein­kauf zu erledigen.

Für das solidarische Angebot, herzlichen Dank an die KLJB.

Nun müs­sen wir in den kom­men­den Wochen auf vie­les ver­zich­ten, sozia­le Kon­tak­te mei­den und auf­ein­an­der achten. 

Bleibt gesund.

Eure Senio­ren­grup­pe
Gene­ra­ti­on 60 plus